Biowissenschaftliches Entwicklungsprojekt kann dank der Dichtungen von PPE fortgesetzt werden
Anwendung
Ein führender japanischer Erstausrüster, der Hochdruckfluid für Transportsysteme für die medizinische und biowissenschaftliche Industrie entwickelt.
Problem
Da die Systeme bereits fertig waren, konnten keine Konstruktionsänderungen vollzogen werden. Neben einem Betriebsdruck von bis zu 250 MPa (36.000 psi), einem Hub von 102 mm bei geringer Geschwindigkeit und einem großen diametralen Spiel von 6 mm wies die Anwendung außerdem schwierige Dichtungsparameter auf. Bei vom Erstausrüster durchgeführten Tests erwiesen sich die standardmäßigen, USP Klasse VI-zugelassenen Dichtungen als unwirksam.
Lösung
Es wurden drei konzeptionelle Entwürfe vorgelegt. Der Erstausrüster bestellte Muster von allen drei Entwürfen, um Entwicklungszeit zu sparen. PPE lieferte die nach USP Klasse VI genehmigten, aus PTFE bzw. EPDM gefertigten Lösungen. Sie wurden bei Systemdruck auf Leckagen, Geräuschentwicklung und Durchflussraten getestet.
Ergebnis
Alle drei Designs schnitten gut ab und wurden vom Erstausrüster als annehmbare Lösungen eingestuft, die eine planmäßige Fortsetzung des Entwicklungsprojekts sichern würden.
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